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STUDIE: „Anreiz fehlt“

Für viele Hartz-IV-Empfänger gibt es zu wenig Anreize, wieder eine reguläre Beschäftigung aufzunehmen. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel vorgelegten Studie.

Für viele Hartz-IV-Empfänger gibt es zu wenig Anreize, wieder eine reguläre Beschäftigung aufzunehmen. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel vorgelegten Studie. Die Unterschiede zwischen Arbeitslosengeld II und einem möglichen Einkommen aus sozialversicherungspflichtiger Arbeit seien „nach wie vor sehr gering“. Dies gelte besonders für Haushalte mit Kindern und Alleinverdienern mit geringer Qualifikation. Zu den Lösungsvorschlägen gehört ein höheres Kindergeld für Berufstätige. dpa

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