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Höcke vor Gericht: Wenn der Falsche das Richtige sagt
AfD-Politiker Björn Höcke möchte, dass sein Verfahren wegen NS-Symbolen durch Tonaufnahmen mitgeschnitten wird. Tatsächlich muss man sich wundern, dass dies in Deutschland nicht längst üblich ist.
Eine Kolumne von Jost Müller-Neuhof
Björn Höcke steht vor Gericht, und viele finden, er gehöre dorthin. Tatsächlich ist es das erste Mal, dass dem Thüringer AfD-Chef wegen seines mitunter abstoßenden Geredes eine Strafe droht. Empfindlich treffen würde sie ihn kaum.
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