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Politik: Unruhe gestiftet

„Geheimbündelei“ und „geheime Absprachen gegen die Sicherheit des türkischen Staates“ lautet der Vorwurf gegen die fünf deutschen Stiftungen (FriedrichEbert-, Konrad-Adenauer-, Friedrich Naumann- und Heinrich-Böll-Stiftung, sowie Deutsches Orient-Institut) in Ankara. Die Staatsanwaltschaft dort glaubt, die angeblichen 15 deutschen Spione unterstützten separatistische Bewegungen in der Türkei.

„Geheimbündelei“ und „geheime Absprachen gegen die Sicherheit des türkischen Staates“ lautet der Vorwurf gegen die fünf deutschen Stiftungen (FriedrichEbert-, Konrad-Adenauer-, Friedrich Naumann- und Heinrich-Böll-Stiftung, sowie Deutsches Orient-Institut) in Ankara. Die Staatsanwaltschaft dort glaubt, die angeblichen 15 deutschen Spione unterstützten separatistische Bewegungen in der Türkei. Ihnen wird vorgeworfen, Dorfbewohner zum Widerstand gegen den Abbau von Goldvorkommen aufgestachelt zu haben. Als Drahtzieher vermuten die Ankläger in Ankara die „deutsche Außenpolitik“, deren Ziel es sei, „den türkischen Nationalstaat zu schwächen“. Erstmals hat den Vorwurf der inzwischen ermordete nationalistische Geschichtsprofessor Necmit Hablemitoglu erhoben. Tsp

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