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Politik: WEIKERSHEIM

Als Denkfabrik für einen christdemokratischen Konservatismus präsentiert sich das Studienzentrum Weikersheim (SZW). 1979 wurde es als „Antwort auf die Kulturrevolution aus den 60er Jahren“ von Hans Filbinger, ehemaliger Ministerpräsident Baden-Württembergs und NSDAP-Mitglied, gegründet.

Als Denkfabrik für einen christdemokratischen Konservatismus präsentiert sich das Studienzentrum Weikersheim (SZW). 1979 wurde es als „Antwort auf die Kulturrevolution aus den 60er Jahren“ von Hans Filbinger, ehemaliger Ministerpräsident Baden-Württembergs und NSDAP-Mitglied, gegründet. Kongresse, Seminare und sogenannte „Kamingespräche“ in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

Finanziert wird das SZW aus Spenden . Aber auch durch Gelder der Bundeszentrale für politische Bildung und der Hans-Filbinger-Stiftung . Die Veranstaltungen tragen Namen wie „Ist der Islam dialogfähig?“ und „Wie stabil ist der Euro“. Zu ihren Referenten zählten bereits Wolfgang Schäuble und Erwin Teufel, aber auch Horst Mahler und Hans-Dietrich Sander, Publizist der sogenannten „Neuen Rechten“.ctr

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