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Joselu bejubelt drei Tore.

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ACHTELFINALE IM DFB-POKAL: Leverkusen, Frankfurt und Wolfsburg weiter

Am Mittwochabend haben vier weitere Bundesligisten das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht. In den späten Abendspielen setzte sich neben dem FC Bayern (siehe obenstehenden Text) auch Eintracht Frankfurt durch.

Am Mittwochabend haben vier weitere Bundesligisten das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht. In den späten Abendspielen setzte sich neben dem FC Bayern (siehe obenstehenden Text) auch Eintracht Frankfurt durch. Die Hessen schlugen Zweitligist SV Sandhausen in einem kuriosen Pokalspiel mit 4:2 (1:0). Nach zwei Treffern von Joselu brachte sich die Eintracht mit einem Eigentor selbst in Bedrängnis. Sebastian Rode schob den Ball unbedrängt an Torhüter Kevin Trapp vorbei ins eigene Tor. Wenig später kam Sandhausen sogar zum Ausgleich durch Simon Tüting, ehe Vaclav Kadlec und erneut Joselu in der Nachspielzeit trafen.

Ebenso viel Mühe hatten zuvor Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg. Der Bundesliga-Zweite setzte sich glücklich mit 2:1 (1:1) beim SC Freiburg durch und steht zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder im Viertelfinale. Vor 16 400 Zuschauern waren die Freiburger bereits nach 30 Sekunden durch Robbie Kruse in Führung gegangen. Nach dem Ausgleich durch Matthias Ginter erzielte Emre Can anschließend das Siegtor. „Das war ein Kampf heute. Wir sind fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen“, sagte Bayers Kapitän Simon Rolfes.

Der VfL Wolfsburg zog dank eines späten Treffers von Ivica Olic in die nächste Runde ein. Beim 2:1 (0:1)-Sieg über den FC Ingolstadt traf der Kroate in der 89. Minute zum Endstand. Der ehemalige Wolfsburger Caiuby hatte den Zweitligisten zunächst in Führung gebracht, bevor ein abgefälschter Freistoß von Naldo zum 1:1 im Ingolstädter Tor landete. „Wir haben eine schwierige Aufgabe gemeistert“, sagte Naldo, „klar ist aber auch, dass wir nicht so gut gespielt

haben.“ Tsp/dpa

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