zum Hauptinhalt
Noch nichts in der Hand: Albas Trainer Muli Katzurin will kein konkretes Saisonziel ausgeben.

© dapd

Alba Berlin: Albas Endspurt beginnt in Oldenburg

Alba Berlin muss beim Sechstplazierten in Oldenburg punkten, um sich eine gute Ausgangsposition für die Play-offs zu verschaffen. Gegen den Deutschen Meister von 2009 fehlen den Berlinern Center Patrick Femerling und Spielmacher Marko Marinovic.

Elf Spiele haben Alba Berlins Basketballer noch Zeit, um sich in der Bundesliga eine gute Ausgangsposition für die Play-offs zu verschaffen. Momentan liegt Alba mit 15 Siegen und acht Niederlagen auf dem vierten Platz, am Samstag (20 Uhr, live bei Sport1) treten die Berliner bei den sechstplatzierten Oldenburg Baskets (13:10) an, dem Deutschen Meister von 2009. Eine konkrete Platzierung will Albas Trainer Muli Katzurin nicht als Ziel für den Rest der regulären Saison ausgeben. „Wir wollen in eine bessere Position kommen“, sagt Katzurin. „Wir werden so viele Spiele wie möglich gewinnen, dann sehen wir weiter.“

Für Center Yassin Idbihi sind die zweitplatzierten Frankfurt Skyliners das Team, das es noch abzufangen gilt. „Es geht jetzt darum, Frankfurt einzuholen und den zweiten Platz zu holen“, sagt Idbihi. Der Deutsche Meister und Pokalsieger aus Bamberg hingegen hat erst ein Ligaspiel verloren und dürfte als souveräner Tabellenführer in die Play-offs einziehen.

In Oldenburg muss Alba heute erneut auf Center Patrick Femerling (Achillessehnenreizung) und Spielmacher Marko Marinovic (Wirbelblockade) verzichten.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false