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Sport: Alba verliert in Würzburg 65:75

Berlin - Würzburg bleibt kein gutes Pflaster für Alba Berlin: Im Mai war dort schon nach der ersten Play-off-Runde Schluss, am Sonntag verloren die Berliner Basketballer bei den Baskets Würzburg 65:75 (34:29) – die zweite Bundesliga-Pleite in Folge. „Wir müssen den Akku aufladen und wieder in den Attacke-Modus kommen“, sagte Sportdirektor Mithat Demirel nach dem vierten Spiel in sieben Tagen.

Berlin - Würzburg bleibt kein gutes Pflaster für Alba Berlin: Im Mai war dort schon nach der ersten Play-off-Runde Schluss, am Sonntag verloren die Berliner Basketballer bei den Baskets Würzburg 65:75 (34:29) – die zweite Bundesliga-Pleite in Folge. „Wir müssen den Akku aufladen und wieder in den Attacke-Modus kommen“, sagte Sportdirektor Mithat Demirel nach dem vierten Spiel in sieben Tagen.

22 Punkte von Deon Thompson waren nicht genug. Außer dem Topscorer kam kein Berliner in den zweistelligen Punktebereich. Wie zuletzt gegen Oldenburg waren Albas Wurfquoten schwach: 70 Mal warfen die Berliner aus dem Feld, aber trafen aus allen Lagen schlecht, vor allem nur drei von 18 Dreiern (17 Prozent). Doch da sie 20 Offensivrebounds griffen (43 insgesamt) gab es viele zweite Wurfchancen.

Das obwohl diesmal Albert Miralles als siebter Ausländer pausierte. Thompson half als Center und Zach Morley als Power Forward aus, sie holten je elf Rebounds. Bei Nihad Djedovic brach nach elf Minuten eine Achillessehnenverletzung auf, den Rest des Spiels wurde er vorsichtshalber geschont. Die Führung wechselte oft vor 3140 Zuschauern. „Wir haben viele Gelegenheiten liegen lassen“, sagte Demirel. Sechs Minuten vor Ende führte Alba noch 60:59, selbst anderthalb Minuten vor Schluss waren es nur drei Punkte Rückstand. Aber die letzten sieben Zähler der Partie erzielten die Nowitzkistädter. Tsp

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