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Basketball: Alba trifft im Pokal-Halbfinale auf Quakenbrück

Berlin - Von der Papierform „ist das die höchste Hürde“, sagt Alba Berlins Geschäftsführer Marco Baldi. Dem Tabellenführer der Basketball-Bundesliga wurden gestern für das Pokal-Halbfinale am 3.

Berlin - Von der Papierform „ist das die höchste Hürde“, sagt Alba Berlins Geschäftsführer Marco Baldi. Dem Tabellenführer der Basketball-Bundesliga wurden gestern für das Pokal-Halbfinale am 3. Mai (16 Uhr) in der Hamburger ColorLine-Arena die Artland Dragons Quakenbrück zugelost, im zweiten Spiel stehen sich beim Top-Four-Turnier die EnBW Ludwigsburg und die Eisbären Bremerhaven gegenüber. „Wir fahren nicht hin, um einen Platz zu belegen, sondern um den Pokal zu stemmen, da nimmt es sich nicht viel“, sagt Baldi. Soll heißen: Ob Artland Halbfinal- oder Finalgegner ist, ist egal, ein Sieg muss so oder so her.

Alba scheiterte im Vorjahr im Playoff-Viertelfinale an den Niedersachsen. In dieser Saison siegten die Berliner bei den Artland Dragons, waren aber beim 68:76 in der Max-Schmeling-Halle klar schwächer. Quakenbrück erreichte im Uleb-Cup im Gegensatz zu Alba das Achtelfinale, kam nach dem Aus aber in der Bundesliga aus dem Tritt. ru

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