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BAYER LEVERKUSEN IM UEFA-CUP BEIM FC ZÜRICH: „Ein großes Spiel wird es wohl nicht mehr“

Für Bayer 04 Leverkusens Spieler wird das letzte Spiel des Jahres auch zum Kampf gegen sich selbst. „Wir wollen Platz eins in der Gruppe erreichen, die letzte Spannung ist aber zum Glück raus“, sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser vor dem Gruppenphasen- Finale des Uefa-Pokals heute (20 Uhr 45, live im DSF) beim FC Zürich.

Für Bayer 04 Leverkusens Spieler wird das letzte Spiel des Jahres auch zum Kampf gegen sich selbst. „Wir wollen Platz eins in der Gruppe erreichen, die letzte Spannung ist aber zum Glück raus“, sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser vor dem Gruppenphasen- Finale des Uefa-Pokals heute (20 Uhr 45, live im DSF) beim FC Zürich. Deshalb fürchtet er: „Ein großes Spiel wird es wohl nicht mehr.“ Denn die Leverkusener sind schon für die K.-o.-Runde qualifiziert. Sie würden als Erster auf einen der sieben Gruppendritten treffen – und hätten zudem Heimrecht im Rückspiel. „Erster zu werden, wäre mir am liebsten. Ein Sieg ist deshalb sehr wichtig“, sagte Trainer Michael Skibbe. Vor der Abschlusspartie vier Tage nach der 2:5-Niederlage in Bremen belegen die Leverkusener in Gruppe E Rang drei hinter dem Schweizer Meister und Spartak Moskau. Als Gruppenzweiter bekäme es Bayer 04 mit einem der sieben „Absteiger“ aus der Champions League zu tun. Dazu zählen unter anderen der PSV Eindhoven, die Glasgow Rangers und Olympique Marseille. Torwart René Adler fällt wegen eines Kapseleinrisses im Zeigefinger aus. Für ihn wird Benedikt Fernandez im Tor stehen. Hoffnung gibt es auf einen Einsatz von Sergej Barbarez, der Wadenprobleme hatte. dpa

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