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Sport: Berlin-Marathon: Ausgerechnet Elefanten - der drittplatzierte Kenianer Jackson Kabiga und seine Phobie

Löwen wären ihm vermutlich lieber gewesen. Doch der American Circus am Anhalter Bahnhof hatte sich nun einmal für Elefanten entschieden.

Löwen wären ihm vermutlich lieber gewesen. Doch der American Circus am Anhalter Bahnhof hatte sich nun einmal für Elefanten entschieden. Sie waren am Streckenrand postiert, als die Spitzengruppe des Berlin-Marathons mit dem später drittplatzierten Kenianer Jackson Kabiga vorbeilief. "Ausgerechnet Elefanten - die mag er überhaupt nicht. Vor denen hat er Angst, wenn er sie beim Training in Kenia trifft. Tiger oder Löwen, mit denen hat er kein Problem", erzählte Kabigas Manager Larry Barthlow. An den Elefanten lag es jedoch nicht, dass Kabiga den Sieg verpasste.

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