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Sport: DER ZWEITE TAG DER SCHWIMM-EM

Der Europarekordhalter Helge Meeuw musste sich am zweiten Tag der Schwimm- EM in Budapest über 100 m Rücken mit dem siebten Platz begnügen. Vielschwimmer Meeuw, der noch drei EM-Einzelstarts auf seinem Programm hat, musste seine Zeit von 54,59 Sekunden erst einmal verkraften: „Es war hart, es war knapp, ich hab’s probiert“, sagte der 21 Jahre alte Wiesbadener enttäuscht.

Der Europarekordhalter Helge Meeuw musste sich am zweiten Tag der Schwimm- EM in Budapest über 100 m Rücken mit dem siebten Platz begnügen. Vielschwimmer Meeuw, der noch drei EM-Einzelstarts auf seinem Programm hat, musste seine Zeit von 54,59 Sekunden erst einmal verkraften: „Es war hart, es war knapp, ich hab’s probiert“, sagte der 21 Jahre alte Wiesbadener enttäuscht. „Die Zeit war nicht die, die ich mir gewünscht habe.“ Daniela Samulski kam über 50 m Schmetterling nicht über Rang sechs hinaus. Jubeln durften am Dienstag die deutschen Wasserspringerinnen. Die Berlinerin Ditte Kotzian sprang vom Einmeterbrett für die schon im Halbfinale entthronte Titelverteidigerin Heike Fischer aus Leipzig ein und holte Silber. Vor dem abschließenden Finale über 200 m Rücken der Frauen musste die Veranstaltung wegen sintflutartigen Regens unterbrochen werden. Tsp

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