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DFB: Matthias Sammer in Uefa-Kommission berufen

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer wird den DFB in der Uefa-Kommission für technische Entwicklung vertreten. Der 39-Jährige zeigte sich erfreut über seinen neuen Job.

Frankfurt/Main - DFB-Sportdirektor Matthias Sammer ist vom Exekutivkomitee der Uefa in die Kommission für technische Entwicklung des Europäischen Fußball-Verbandes berufen worden. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mitteilte, gehören dem 15-köpfigen Gremium unter anderen auch der frühere französische Nationaltrainer Aimé Jacquet und Michel Platini als Vertreter des Uefa-Exekutivkomitees an.

Sammer zeigte sich über die Berufung erfreut. "Es ist wichtig, dass der DFB in dieser wichtigen Kommission vertreten ist, denn so ist gewährleistet, dass sich unser Verband in die Entwicklung des europäischen Fußballs einbringen kann und stets frühzeitig über alle Neuerungen in diesem Bereich informiert ist", erklärte der 39-Jährige.

Sammer reist bereits am Donnerstag zur Uefa-Sitzung

Bereits am Donnerstag wird der frühere Nationalspieler erstmals nach Nyon reisen, um an der Sitzung der Kommission teilzunehmen und über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im europäischen Fußball zu diskutieren.

Nach Angaben des DFB stehen dabei die während der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und der vergangenen Saison in der Champions League gewonnenen Erkenntnisse ebenso auf der Tagesordnung wie die zukünftige Struktur der europäischen Wettbewerbe und das Verhältnis zwischen Trainern und Schiedsrichtern.

Sammer hatte erst am 1. April den neu geschaffenen Posten des DFB-Sportdirektors angetreten. (tso/ddp)

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