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DIE EISBÄREN EMPFANGEN HEUTE FRANKFURT: Auch der Gegner kommt aus einer Krise

Nachdem den Eisbären am Freitag beim 4:3 in Ingolstadt der erste Auswärtssieg im neuen Jahr gelang, empfangen sie als neuer Tabellenführer heute im Spitzenspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Frankfurt Lions (14.30 Uhr, Liveübertragung auf Premiere).

Nachdem den Eisbären am Freitag beim 4:3 in Ingolstadt der erste Auswärtssieg im neuen Jahr gelang, empfangen sie als neuer Tabellenführer heute im Spitzenspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Frankfurt Lions (14.30 Uhr, Liveübertragung auf Premiere). Die Eisbären zeigten am Freitag nach zuvor zwei Niederlagen hintereinander aufsteigende Form, selbst Ingolstadts Trainer Mike Krushelnyski lobte den Gegner: „Die Berliner haben mit sehr viel Geschwindigkeit agiert, sie haben mir sehr gut gefallen.“

Die Frankfurt Lions sind in einem kleinen Tief, zuletzt verloren sie dreimal in Folge. Am Freitag stand beim Heimspiel der Lions gegen die Düsseldorfer EG erstmals der US-amerikanische Stürmer Gregg Johnson auf dem Eis. Doch der Zugang vom finnischen Erstligisten SaiPa Lappeenranta – dem ehemaligen Klub von Eisbären-Torwart Rob Zepp – konnte den Hessen noch nicht helfen, die Lions verloren 1:2 gegen die DEG.

Peter John Lee hält den heutigen Gegner der Berliner trotz der jüngsten Niederlagenserie für gefährlich. „Die Frankfurter haben keine Krise“, sagt der Manager der Eisbären. „Die Liga ist sehr ausgeglichen, da kann man schon mal drei Spiele verlieren.“

Nach der Statistik sind heute die Eisbären wieder mit einem Sieg an der Reihe: In Frankfurt verloren die Berliner diese Saison zwar zweimal (0:4 und 2:3), doch zu Hause gewannen sie am 23. November 8:3 gegen die Lions. cv

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