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Gustav Christensen kommt in seiner ersten Saison als Profi auf elf Pflichtspieleinsätze für Hertha BSC.

© imago/Eibner/IMAGO/Uwe Koch/Eibner-Pressefoto

Tagesspiegel Plus

Die Neuen von Hertha BSC: Gustav Christensen ist Trainers Liebling

Gustav Christensen kam im Sommer als Perspektivspieler aus Dänemark zu Hertha BSC. Inzwischen ist er eine echte Alternative für die Offensive. Trainer Pal Dardai hält viel von ihm.

Einen solchen Umbruch wie in diesem Sommer hat es bei Hertha BSC vermutlich nie zuvor gegeben. Zwölf neue Spieler haben die Berliner nach dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga verpflichtet. Wie haben sie sich im ersten halben Jahr geschlagen? Und was ist künftig von ihnen zu erwarten? Teil zwei unserer Serie, Gustav Christensen.


Die ersten Worte

Drei Tage sind seit dem vorerst letzten Bundesligaspiel für Hertha BSC vergangen, da geben die Berliner am 30. Mai die Verpflichtung eines weiteren Spielers für die Offensive bekannt. Der 18 Jahre alte Däne Gustav Christensen kommt vom FC Midtjylland. Er unterschreibt bei Hertha einen Vierjahresvertrag.

„Wir freuen uns, dass wir mit Gustav einen ebenso talentierten wie spannenden offensiven Außenbahnspieler für unseren Verein gewinnen konnten, der neben seinen fußballerischen Fähigkeiten Schnelligkeit, Kampfeswille und Zielstrebigkeit mitbringt“, erklärt Herthas Sportdirektor Benjamin Weber. „Er hat im U-Bereich über Jahre sehr stabile Leistungen gezeigt und dabei seine Torgefahr ebenso wie sein Potenzial unter Beweis gestellt. Wir sind zuversichtlich, dass er diesen Weg im blau-weißen Trikot fortsetzen wird.“

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