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Doping: Mehr Geld für die Nada

DOSB will jährlich 300 000 Euro mehr an NADA bezahlen.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will der in Geldnot steckenden Nada mit einer Finanzspritze unter die Arme greifen. „Wir sind bereit und haben beantragt, die Finanzierung der NADA durch den Sport noch einmal aufstocken“, kündigte DOSB-Generaldirektor Michael Vesper bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Wiesbaden an. Bisher gibt der Dachverband mit seinen Fachverbänden und Landssportbünden jährlich zwei Millionen Euro im Jahr an die Nationale Anti-Doping-Agentur. Dieser Beitrag soll um 300 000 Euro erhöht werden.

Die Mitgliederversammlung des Dachverbandes entscheidet über den Antrag am Samstag (9.00 Uhr) in Wiesbaden, wo auch Skiverbandspräsident Alfons Hörmann zum neuen DOSB-Präsidenten und
Nachfolger von Thomas Bach gewählt werden soll. (dpa)

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