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Unter Druck: Aaron Hunt hadert nach einer vergebenen Torchance des VfL Wolfsburg.

© rtr

Europa League: VfL Wolfsburg: Der Druck wächst

Der VfL Wolfsburg ist in der Europa League nach dem 1:1 gegen den OSC Lille weiter sieglos. In drei Wochen müssen die Niedersachsen nun nach Russland zum FK Krasnodar.

Der VfL Wolfsburg trauerten nach dem 1:1 gegen den OSC Lille seinen vergebenen Torchancen hinterher. „Es ist eine Schande, denn wir haben gut gespielt und hätten es verdient gehabt, zu gewinnen“, meinte Kevin De Bruyne. Er rettete Wolfsburg mit seinem spektakulären Volleytreffer aus rund 20 Metern in der 82. Minute noch einen Punkt. „In dem Moment, wenn du den Ball gut triffst, weißt du, dass er reingeht“, berichtete der belgische Angreifer über den technisch vollendeten Treffer.

Angesichts der vielen ungenutzten Chancen und der drückenden Überlegenheit konnten De Bruyne und seine Kollegen trotz des späten Ausgleichs nicht glücklich sein. Ein Punkt nach zwei Gruppenspielen ist für den Europapokal-Rückkehrer zu wenig, auch wenn es nach dem umstrittenen Handelfmeter von Divock Origi (76.) noch schlimmer hätte kommen können. Vor der schweren Russland-Reise in drei Wochen zum Spiel bei FK Krasnodar ist der VfL Letzter der Gruppe H.

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Dem VfL Wolfsburg mach die Leistungssteigerung gegen Lille Mut

Gegen Lille präsentierten sich die Niedersachsen allerdings schwungvoll. Diese Leistungssteigerung macht den Wolfsburgern Mut. „Wenn wir so weiterspielen, dann werden wir die nächsten Spiele gewinnen“, formulierte es Klaus Allofs. Der Manager forderte angesichts des Spiel am Sonntag in der Bundesliga gegen Augsburg: „Wir müssen weiter machen, wir müssen es weiter versuchen. Dann kommen wir voran, da bin ich ganz sicher.“

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