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Sport: Fakten: Ausschreitungen in Fulda und weitere Meldungen

Zu schweren Ausschreitungen ist es gestern nach dem Fußball-Regionalligaspiel zwischen Borussia Fulda und dem FC Rot-Weiß Erfurt (1:4) gekommen. Die Polizei sprach von vier Verletzten, 18 Randalierer wurden festgenommen, am Abend aber wieder auf freien Fuß gesetzt.

Zu schweren Ausschreitungen ist es gestern nach dem Fußball-Regionalligaspiel zwischen Borussia Fulda und dem FC Rot-Weiß Erfurt (1:4) gekommen. Die Polizei sprach von vier Verletzten, 18 Randalierer wurden festgenommen, am Abend aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Nach dem Schlusspfiff stürmten rund 150 Erfurter Fans das Spielfeld. Dabei wurde der Hammerwurfring aus seiner Verankerung gerissen und als Schlagwerkzeug benutzt.

Redondo verzichtet auf Gehalt

Argentiniens Fußball-Nationalspieler Fernando Redondo, der im August 2000 von Real Madrid zum AC Mailand gewechselt war und wegen einer Knieverletzung noch kein Spiel absolviert hat, will bis auf weiteres freiwillig auf sein Gehalt verzichten. Redondo soll in Mailand rund 8,5 Millionen Mark pro Saison erhalten.

Owen fällt aus

Englands Fußballstar Michael Owen fehlt wegen einer Bänderdehnung im Knie im entscheidenden WM-Qualifikationsspiel am 6. Oktober gegen Griechenland. Der Stürmer vom FC Liverpool hatte bei Englands 5:1 gegen Deutschland in München drei Treffer erzielt.

Volleyballerinnen zum Auftakt 3:1

Die deutschen Volleyballerinnen haben zum Auftakt der 22. Europameisterschaft in Bulgarien einen gelungenen Auftakt erwischt. In der Vorrundengruppe in Sofia wurde das Team der Niederlande mit 3:1 (24:26, 25:22, 25:15, 25:18) bezwungen. Bundestrainer Hee Wan Lee rechnet auch heute mit einem Erfolg über Polen.

Silber für Bogenschützen

Die deutschen Bogenschützen haben bei der WM in Peking die Silbermedaille im Compoundbogen-Teamwettbewerb gewonnen. Die Berliner Stefan Griem und Rainer Voss sowie Robert Hesse aus Hamm verloren erst im Finale 252:253 gegen Norwegen.

Brandenburg: Stützpunke bleiben

Die Olympiastützpunkte Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam bleiben eigenständig, werden aber umstrukturiert. Nach Sydney war geplant, die Zahl der Olympiastützpunkte von 20 auf 15 zu verringern, um vier Millionen Mark in Traineranstellungen und in die Nachwuchsförderung umzuleiten.

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