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FALKENSEE SCHEIDET AUS: FALKENSEE SCHEIDET AUS

Noch nie in der 77-jährigen Geschichte des DFB-Pokals war einem Sechstligisten ein Sieg gegen einen Bundesliga-Vertreter gelungen. Und die Gegenwehr des SV Falkensee-Finkenkrug dauerte dann auch nur eine halbe Stunde.

Noch nie in der 77-jährigen Geschichte des DFB-Pokals war einem Sechstligisten ein Sieg gegen einen Bundesliga-Vertreter gelungen. Und die Gegenwehr des SV Falkensee-Finkenkrug dauerte dann auch nur eine halbe Stunde. Zwar lieferte der wackere Fußball-Zwerg dem VfB Stuttgart eine mutige Abwehrschlacht, die viele der 7250 Zuschauer schon von einer Überraschung träumen ließ. Doch dann war es Vedad Ibisevic, der seine haushoch favorisierte Mannschaft in Führung brachte. Nach einem Doppelpack von Martin Harnik und weiteren Treffern der eingewechselten Tunay Torun und Shinji Okazaki hieß es am Ende standesgemäß 5:0 (2:0). Doch immerhin kann der Klub aus der Brandenburgliga mit den 109 677 Euro für das Erreichen der ersten Runde alle Schulden beglichen werden, die in den Oberliga-Jahren zwischen 2008 und 2010 aufgelaufen waren. dpa

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