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Formel 1: Teams lehnen Pflicht-Boxenstopp ab

Im Zuge ihrer Regeldebatte haben die Formel-1-Teams den Vorstoß für zwei Pflicht-Boxenstopps pro Rennen abgelehnt.

Bei einem Treffen von Strategiegruppe und Formel-1-Kommission sei der Wunsch von Reifenhersteller Pirelli am heftigen Widerstand der Rennställe gescheitert, berichtete die BBC am Dienstag. Mit dem Zwang zu mindestens zwei Reifenwechseln pro Grand Prix sollte ein erneuter Dauerzoff um die empfindlichen Pneus wie in der abgelaufenen Saison verhindert werden. Die Teams sahen dies jedoch als zu großen Eingriff in ihre Rennstrategien an und fürchteten zudem, dass dann künftig die meisten Grand Prix gleichförmig verlaufen könnten. (dpa)

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