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Im Hinspiel gewannen die Berliner um Konstantin Igropulo (M.) mit 30:27 gegen Chambery.

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Gegen Chambery Savoie: Füchse wollen Heim-Finalturnier erreichen

Über Chambery nach Hause: Die Berliner brauchen im Auswärtsspiel im EHF-Pokal nur einen Punkt, um sich direkt für das Finalturnier Mitte Mai in der heimischen Max-Schmeling-Halle zu qualifizieren.

Petr Stochl ist die Konstellation schon einmal durchgegangen. „Eigentlich kann nicht mehr viel schiefgehen“, sagte der Torhüter der Füchse Berlin nach der letzten Begegnung seines Klubs im EHF-Cup. Genau genommen brauchen die Berliner im Auswärtsspiel am Samstag bei Chambery Savoie (16 Uhr) nur einen Punkt, um sich direkt für das Finalturnier am 17./18. Mai in der heimischen Max-Schmeling-Halle zu qualifizieren.

„Wir haben jetzt zwei Matchbälle, die wollen wir natürlich nutzen, um unserem Traum wieder ein Stückchen näher zu kommen“, sagt Manager Bob Hanning. Als Final-Ausrichter besitzen die Berliner nämlich das Privileg, im Falle des Gruppensiegs gar nicht erst im Viertelfinale antreten zu müssen.

Obwohl die Füchse Berlin ihre Dienstreise in die französischen Alpen ohne Torhüter Silvio Heinevetter, der wegen eines Infekts fehlt, antreten müssen, herrscht Optimismus beim Bundesligisten. „Wir packen das, ich habe keine Zweifel“, sagt Stochl.

Zumal mit Pavel Horak ein Langzeitverletzter in den Kader zurückkehrt. „Er hat mit der Mannschaft trainiert. Wir entscheiden vor Ort, ob er schon wieder Kurzeinsätze bekommt“, sagt Volker Zerbe, der Sportkoordinator der Füchse.

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