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Sport: Hohes Preisgeld und große Klasse in Karlshorst

Berlin - Zehn Tage ist es her, dass Heinz Wewering in Rom seinen 16 000. Sieg als Trabrennfahrer gefeiert hat.

Berlin - Zehn Tage ist es her, dass Heinz Wewering in Rom seinen 16 000. Sieg als Trabrennfahrer gefeiert hat. Längst ist der deutsche Dauerchampion dabei, diese in der Welt mit Abstand einmalige Marke auszubauen. So lässt sich der nunmehr in der Nähe von Rom arbeitende 56 Jahre alte Wewering auch das Karlshorster Ereignis des Jahres, das um 18 Uhr beginnt, nicht entgehen. Im ersten Europa- Gruppe-II-Rennen auf dieser Bahn, das mit 47 500 Euro dotiert ist, gehört Wewering im Sulky hinter dem fünfjährigen braunen Hengst Bonifacio sowie dem gleichaltrigen Wallach Classic Moment As zu den Favoriten. Beide Pferde sind im Feld der 39 Gespanne bisher die schnellsten Kilometer-Zeiten gelaufen.

Die hohe Dotierung hat noch mehr Klasse angelockt. Der frisch gekürte Derbysieger und EM-Zweite Hugo Langeweg jr., der Finne Jorma Oikarinen, der bayerische Star Gerhard Biendl sowie die Berliner Lokalmatadoren Michael Hönemann und Rolf Hafvenström sind ebenfalls mit schnellen Pferden am Start. heit

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