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Sport: HSV leidet unter erhöhter Belastung

Berlin - Zur Wochenmitte begrüßte Trainer Thomas Doll einen sehr überschaubaren Kreis von Profis zu den Übungsstunden. Atouba, Beinlich, Lauth, Takahara, Mpenza und Ziegler hüteten grippekrank das Bett.

Berlin - Zur Wochenmitte begrüßte Trainer Thomas Doll einen sehr überschaubaren Kreis von Profis zu den Übungsstunden. Atouba, Beinlich, Lauth, Takahara, Mpenza und Ziegler hüteten grippekrank das Bett. Da zudem Wicky, Boulahrouz, Reinhardt und Torhüter Wächter längerfristig verletzt sind, fehlte dem Fußball-Bundesligisten Hamburger SV bei der Vorbereitung auf das Heimspiel heute gegen Aufsteiger 1. FC Köln fast eine komplette Mannschaft.

Die Personallage hat sich durch die Rückkehr der meisten Grippekranken zwar inzwischen entspannt, dennoch schimpft Doll über die hohen Belastungen seiner Profis. Der gedrängte Spielplan sei „Gift für unsere Spieler“, klagt Doll. Gegen Köln bestreitet der HSV bereits sein 30. Pflichtspiel in dieser Saison. In der vorigen Woche trat die Mannschaft binnen 42 Stunden gleich zweimal an: erst im Uefa-Cup in Monaco, dann in der Liga bei Bayer Leverkusen. „Diese Ansetzung ist der reinste Wahnsinn“, meint Doll. Tsp

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