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Timothée Carle kommt mittlerweile aus sich heraus und zeigt Emotionen.

© IMAGO/Andreas Gora

Tagesspiegel Plus

„Ihm steht eine große Zukunft bevor“: Timothée Carle und sein letzter Kampf mit den BR Volleys

Am Ende der Saison heißt es für den Franzosen „Au revoir“. Er hat sich in Berlin über die Jahre verändert –nicht nur sportlich. Nun will er den nächsten Schritt machen.

So ganz hat Frankreich Timothée Carle nie losgelassen, vor allem kulinarisch. Wenn der Außenangreifer nicht gerade Bälle über das Netz hämmert, dann geht er am liebsten in ein französisches Restaurant in Charlottenburg. Manchmal holt er sich auch am Savignyplatz einen Kaffee und genießt die Sonne oder fährt nach Mitte, um an der Spree entlangzuschlendern. All das sind Rituale, die der 28-jährige Franzose vermissen wird, wenn er Berlin am Ende der Saison verlässt.

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