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Sport: IOC: "Olympische Hoffnung der besonderen Art"

Manfred von Richthofen (Präsident des Deutschen Sportbundes): "Die Wahl weckt olympische Hoffnung der besonderen Art, die ich vor allem in einer noch intensiveren Bekämpfung der internationalen Dopingproblematik und auch in einer weiteren Stärkung der Rolle Europas in der weltweiten Sportentwicklung sehe." Gianna Angelopoulos-Daskalaki (Organisationschefin der Olympischen Spiele 2004 in Athen): "Rogge wird ein großer Partner bei unseren Bemühungen sein, Spiele in menschlicher Weise zu organisieren.

Manfred von Richthofen (Präsident des Deutschen Sportbundes): "Die Wahl weckt olympische Hoffnung der besonderen Art, die ich vor allem in einer noch intensiveren Bekämpfung der internationalen Dopingproblematik und auch in einer weiteren Stärkung der Rolle Europas in der weltweiten Sportentwicklung sehe."

Gianna Angelopoulos-Daskalaki (Organisationschefin der Olympischen Spiele 2004 in Athen): "Rogge wird ein großer Partner bei unseren Bemühungen sein, Spiele in menschlicher Weise zu organisieren."

Otto Schily (Bundesinnenminister) in einem Glückwunschschreiben: "Ich gratuliere Ihnen zur Wahl in dieses verantwortungsvolle Amt, bei dem es besonders darauf ankommen wird, die eingeleiteten Reformen innerhalb des IOC erfolgreich weiter zu führen. Vor allem bei der weltweiten Bekämpfung des Dopings ist es besonders wichtig, dass IOC, Weltsportverbände und Regierungen eng zusammen arbeiten."

Thomas Bach (IOC-Vizepräsident): "Jacques Rogge steht für die Integrationsfähigkeit. Er ist ein guter Diplomat und wird das IOC glaubwürdig vertreten. Wir denken in vielem übereinstimmend."

Marc Hodler (Schweiz/Mitglied des IOC-Exekutivkomitees): "Ich hatte zwei Wunschkandidaten. Der eine wurde gewählt. Ich bin glücklich."

Roland Baar (Deutsches IOC-Mitglied): "Klasse. Rogge ist ein Präsident, der die Athleten unterstützen wird. Von einem generellen Wechsel zu sprechen, wäre zu früh. Ich habe Rogge gewählt, hätte aber auch Pound wählen können. Die Athleten werden nun mehr Rechte einfordern."

Joseph Blatter (Schweiz/Fifa-Präsident): "Eine sehr gute Wahl. Rogge wird die Integrationsfigur sein zwischen den Verbänden und den NOKs. Er kennt den Wert des Fußballs, der mit der Leichtathletik 60 Prozent der Zuschauer-Anteile einbringt."

Pal Schmitt (Ungarn/IOC-Mitglied): "Auch wenn ich nicht gewinnen konnte, die Wahl stimmt mich sehr froh. Rogge steht für Kontinuität. Er muss nun vor allem die Reformen inhaltlich weiter führen."

Peter Tallberg (Finnland/Vorsitzender der IOC-Athleten-Kommission): "Als Richter im Skispringen würde ich der Wahl Rogges die Noten 19,5, 20 und 19,5 geben. Also fast die Idealnoten. Er hat den medizinischen Hintergrund für den Kampf gegen das Doping und ist für jeden Menschen offen."

Ulrich Feldhoff (Deutscher Präsident des Internationalen Kanu-Verbandes): "Ich bin ausgesprochen glücklich über den Wahlausgang. Rogge war mein Wunschkandidat, auch der meines Verbandes. Nun wird sich einiges ändern. Ich bin glücklich auch deshalb, weil Rogge vom Wassersport kommt."

Viviane Reding (Luxemburg/EU-Sportkommissarin): "Die Wahl symbolisiert den Erfolg der Werte, denen die EU-Kommission verpflichtet ist. Dazu gehören das Fair Play, die Transparenz und die Solidarität. Ich habe keinen Zweifel an Rogges Erfolg."

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