Tagesspiegel Plus
Keine Lust auf ein Fest auf Gräbern: Wie Städte, Kneipen und Fans mit der WM umgehen
Die WM in Katar rückt näher und damit wächst in der deutschen Szene das Unbehagen. Auch grundsätzliche Fragen stehen im Raum.
Von Inga Hofmann
Ein fliegendes weißes Gewand mit roter Aufschrift, das ausgelassen lacht und einen Ball vor sich her spielt – das ist das Maskottchen der diesjährigen Fußball-WM. Genannt wird es La’eeb, was im Arabischen so viel bedeutet wie „begabter Spieler“. Bei Bekanntgabe verkündete Weltverband Fifa, dass das Maskottchen „allen die Freude des Fußballs bringen“ solle, so wie es das französische Huhn, die kanadische Schneeeule und das brasilianische Gürteltier einst getan hatten.
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