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Sport: Kiel gewinnt Cup, Flensburg scheitert

Enttäuschung in Flensburg, Jubel in Kiel: Während der Tabellenführer der HandballBundesliga, die SG Flensburg-Handewitt, im Finale der Champions League scheiterte, gewann der norddeutsche Rivale THW Kiel den EHF-Cup. Den Flensburgern reichte in eigener Halle der 30:28 (15:15)-Sieg über Sloweniens Meister RK Celje nicht, da sie das Hinspiel 28:34 verloren hatten.

Enttäuschung in Flensburg, Jubel in Kiel: Während der Tabellenführer der HandballBundesliga, die SG Flensburg-Handewitt, im Finale der Champions League scheiterte, gewann der norddeutsche Rivale THW Kiel den EHF-Cup. Den Flensburgern reichte in eigener Halle der 30:28 (15:15)-Sieg über Sloweniens Meister RK Celje nicht, da sie das Hinspiel 28:34 verloren hatten. Vor 6500 Zuschauern in der ausverkauften Campushalle halfen auch die 10 Tore des Dänen Lars Christiansen nicht. Für Celje, das zwischenzeitlich 20:24 und 24:28 zurücklag, traf Siarhej Rutenka ebenfalls zehnmal.

10 250 Fans in der Kieler Ostseehalle bejubelten den dritten EHF-Pokalsieg des THW, pünktlich zum 100-jährigen Vereinsjubiläum. Eine Woche nach dem 32:28-Hinspielerfolg in Spanien bei Balonmano Altea gewannen die Kieler 27:19 (12:10). Besonderen Anteil am Erfolg hatte Nationaltorhüter Henning Fritz. Tsp

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