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Sport: Roth droht mit Erschießung

So schlecht kann die Zweitliga Mannschaft des 1. FC Nürnberg gar nicht spielen, um auf das Niveau ihres Präsidenten Michael Adolf Roth zu sinken.

So schlecht kann die Zweitliga Mannschaft des 1. FC Nürnberg gar nicht spielen, um auf das Niveau ihres Präsidenten Michael Adolf Roth zu sinken. Dieser hatte nach der Heimniederlage gegen Lübeck (1:2) der „Abendzeitung“ gesagt: „Nach dieser Vorstellung muss ich sagen, ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn auspusten.“ Nach dieser umstrittenen Äußerung nahm Trainer Wolfgang Wolf seinen Präsidenten in Schutz. „Herr Roth ist der Präsident und hat das Recht, die Mannschaft zu kritisieren.“ Und als ob die Nürnberger nicht schon genug Probleme hätten, meldete sich auch noch der ehemalige Spieler Martin Madera zu Wort. „Fast alle in der Mannschaft sind Rassisten“, schrieb der Argentinier auf der Homepage des englischen Privatsenders „Skysport“. Er sei von den Kollegen ignoriert und durch rassistische Beleidigungen zur Rückkehr in seine Heimat gezwungen worden. Tsp

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