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Seht ihr, ich kann's noch. Silvio Heinevetter überragte bei den Füchsen.

© imago/Sportfoto Rudel

Füchse siegen in Stuttgart 32:24: Silvio Heinevetter erwischt wieder einen Paradetag

Nach seiner Ausbootung aus dem Nationalteam zeigt Silvio Heinevetter jetzt in der Bundesliga, was er kann.

Das letzte Auswärtsspiel des Jahres war für die Handballspieler der Füchse Berlin eines von der weniger spektakulären Sorte. Sie gewannen die Bundesligapartie bei der TVB Stuttgart 32:24 (15:11). Das Spiel begann mit der Führung durch Petar Nenadic und einem gehaltenen Wurf durch Torwart Silvio Heinevetter. Danach nahm alles seinen Lauf für den Favoriten aus Berlin.

Schnell setzten sich die Füchse ab, gingen mit 12:4 in Führung. Bis zur Pause kamen die Stuttgarter noch einmal heran, der Vorsprung schmolz auf vier Treffer. Die zweite Hälfte begann wie die erste, mit Toren für die Füchse und Paraden von Heinevetter. Der war zuletzt in die Kritik geraten und sogar nicht mehr für die Nationalmannschaft berücksichtigt worden. Die größte Krise seiner Karriere. Die Statistik schrieb Heinevetter am Ende 14 verhinderte Tore gut. Mattias Zachrisson war mit sieben Treffern der beste Werfer der Berliner. Tsp

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