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Sport: SÜDKOREA

Die Stars. Die Kategorie Star existiert in Südkorea nicht; der größte Erfolg, das Erreichen des WM-Halbfinales 2002, war vor allem mannschaftlicher Geschlossenheit zu verdanken.

Die Stars. Die Kategorie Star existiert in Südkorea nicht; der größte Erfolg, das Erreichen des WM-Halbfinales 2002, war vor allem mannschaftlicher Geschlossenheit zu verdanken. Am bekanntesten ist Jung-Hwan Ahn, der Italien 2002 aus dem Turnier köpfte. Er spielt inzwischen in Metz. Die besten Referenzen besitzt Ji-Sung Park, der im Sommer von Champions-League-Halbfinalist Eindhoven zu Manchester United gewechselt ist.

Die Erfolge. Zum sechsten Mal (davon fünfmal in Folge) ist Südkorea für die WM-Endrunde qualifiziert – so oft wie kein anderes asiatisches Land. Doch erst 2002 gelang dem Team im 15. Spiel der erste Sieg.

Die Chancen. Nimmt man das erfolglose Engagement des neuen Nationaltrainers Dick Advocaat bei Borussia Mönchengladbach zum Maßstab, scheidet Südkorea bereits in der Vorrunde aus. sth

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