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Björn Dunkerbeck beherrschte als bester Surfer aller Zeiten auch die Riesenwellen.

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Tagesspiegel Plus

Surflegende Björn Dunkerbeck : „Eine Zehn-Meter-Welle ist eine gefährliche Sache“

Der 42-malige Weltmeister über sein Leben auf dem Surfbrett, Begegnungen mit Meerestieren und der gefährlichen Jagd nach Höchstgeschwindigkeiten auf dem Board.

Herr Dunkerbeck, in einem neuen Film der „Ocean Film Tour“ wird Ihr Leben auf dem Surfbrett dokumentiert. Wie oft stehen Sie heute noch auf dem Board?
Ich betreibe auf Gran Canaria eine Windsurfschule mit Windsurfen, Wellenreiten und mittlerweile auch Wind Foil. Insofern bin ich immer am Wasser und gehe auch raus, wenn nicht ganz schlechte Bedingungen herrschen. Surfen ist ein wesentlicher Teil von mir, ich brauche diesen Sport. Entsprechend heißt der neue Film über mich auch „Born to Windsurf“. Ich war zuletzt für eine Operation in Deutschland und wurde dabei noch immer wieder von Leuten auf die Werbung angesprochen, die ich in den 90er-Jahren gemacht habe.

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