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Trotz Verletzungssorgen: Löw hofft auf Frings und Podolski

Einen Tag vor dem EM-Viertelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Portugal macht sich Bundestrainer Joachim Löw Hoffnungen auf einen Einsatz der angeschlagenen Torsten Frings und Lukas Podolski.

Der Bremer Frings, der sich beim 1:0-Sieg im Gruppenfinale gegen Österreich einen Rippenbruch zugezogen hatte, sollte am Mittwoch im Abschlusstraining in Tenero getestet werden. „Wir werden es mit Torsten versuchen mit einer Betäubung“, erklärte Teammanager Oliver Bierhoff.

Allerdings werde keine gesundheitliches Risiko eingegangen, die Entscheidung werde natürlich mit der medizinischen Abteilung des Deutschen Fußball-Bund abgestimmt.  Die Genesung von Podolski, der sich nach dem Österreich-Spiel mit einer hartnäckigen Waden-Blessur plagt, mache nach DFB-Angaben Fortschritte. „Es hat sich stark verbessert. Wir arbeiten den ganzen Tag daran, dass die Verletzung kuriert wird“, berichtete Bierhoff.

Ein Mitwirken von Podolski im EM-Viertelfinale der DFB-Elf am Donnerstag in Basel gegen Portugal ist aber noch nicht gesichert. Podolski stand beim Abschlusstraining nicht mit auf dem Platz, Frings dagegen war zumindest zu Beginn der Einheit dabei. (dpa)

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