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Sport: Union probt gegen 1860 München Veit und Ristic bleiben

Berlin. Erst einmal hat sich der 1.

Von Karsten Doneck, dpa

Berlin. Erst einmal hat sich der 1. FC Union in dieser Saison via Deutsches Sport-Fernsehen dem fußball-interessierten Publikum in deutschen Landen live vorgestellt. Der Eindruck, den der TV-Zuschauer vom Berliner Zweitligisten da bekam, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: desolat. Union unterlag seinerzeit 0:7 beim 1. FC Köln. Nun erhält die Mannschaft die Chance, sich besser zu präsentieren. Am 3. März, einem Montag, empfängt der 1. FC Union den SC Freiburg, und überraschend nahm das DSF dieses Spiel in sein Live-Programm von der Zweiten Liga auf. Eigentlich war am 3. März eine Übertragung der Partie VfB Lübeck gegen 1. FC Köln vorgesehen. Aber die Kölner erhoben gegen den Termin Einspruch. An jenem Tag ist Rosenmontag, und da neigt der Rheinländer zu vergnüglicheren Dingen, als Fußball zu spielen.

Der 1. FC Union wird sich bei der Vorbereitung auf die Rückrunde noch mal mit einem Bundesligisten messen. Am 19. oder 21. Januar wird der TSV 1860 München im Stadion an der Alten Försterei zu Gast sein.

Was sein Personal anbelangt, kann Union-Trainer Mirko Votava nunmehr ganz entspannt Weihnachten feiern. Auch Sixten Veit erklärte schriftlich sein Einverständnis, auch für um fünf Prozent reduzierte Bezüge weiter für Union zu spielen. Auch von Stürmer Sreto Ristic liegt die mündliche Zusage vor, dass er den Ergänzungsvertrag akzeptieren wird. Der 1. FC Union hat damit 20 Spieler im Kader.

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