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Volleyball: Ziel ist Erfolgserlebnis in Fernost

Mit einem Erfolgserlebnis in Fernost wollen die deutschen Volleyball-Männer eine für sie eher enttäuschende Weltliga-Saison beenden.

Mit einem Erfolgserlebnis in Fernost wollen die deutschen Volleyball-Männer eine für sie eher enttäuschende Weltliga-Saison beenden. Am Samstag und Sonntag trifft der abgeschlagene Tabellendritte in Koghigaya am letzten Spieltag auf das noch sieglose Schlusslicht Japan. „Die jungen Spieler müssen lernen zu gewinnen“, forderte Bundestrainer Vital Heynen.

In den Hinspielen in Bamberg gegen die Asiaten hatten die Deutschen beim 3:0 und 3:2 zweimal das bessere Ende für sich. Danach folgten ernüchternde Ergebnisse, zuletzt bei den zwei Heimniederlagen gegen Argentinien. Im Vergleich zu den Spielen gegen die Südamerika rücken Jan Zimmermann (Friedrichshafen), Jaromir Zachrich (Düren) und Ruben Schott (BR Volleys) in den Kader. Sie ersetzen Lukas Kampa (Radom), Marcus Böhme (Haching) und Christian Fromm (Perugia).

Böhme und Fromm waren angeschlagen, allerdings war ihr Fernbleiben so geplant. „Alle Spieler sollen mindestens drei Wochen Pause haben, damit wir am 21. Juli alle gut erholt die WM-Vorbereitung in Angriff nehmen können“, sagte Heynen. Bei der WM in Polen (30. August bis 21. September) ist eine Medaille das erklärte Ziel. (dpa)

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