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Sport: Von Goor bis Kovac

Bart Goor denkt gern an den 10. März vorigen Jahres zurück.

Bart Goor denkt gern an den 10. März vorigen Jahres zurück. Da gewann Hertha BSC 6:0 gegen den Hamburger SV – und Goor schoss vier Tore. Es war eines von vielen spektakulären Duellen. 6:0 hieß es auch am 5. April 1980, allerdings damals für den HSV. Es war Herthas höchste Heimniederlage in der BundesligaGeschichte. Zweimal hieß es 4:0. So am 13. Oktober 2001, als Sebastian Deisler einen Kapselriss im rechten Kniegelenk erlitt und Jürgen Röber nach dem Debakel in Hamburg die Brocken schon hinwerfen wollte. Im August 2000 schoss Stefan Beinlich, der jetzige HSVer, zwei Tore zum 4:0. Damals wurde der Hamburger Andrej Panadic vom Platz gestellt, im Rückspiel traf es den Herthaner Rob Maas. Bei seinem ersten Einsatz nach 22 Monaten verhinderte der Holländer im Flug ein Gegentor – allerdings mit der Hand. Maas sah die Rote Karte, Butt verwandelte den Elfmeter. Dank Michael Preetz hieß es am Ende dennoch 2:1 für Hertha. Am 11. September 1999 hielt Butt einen Elfmeter von Preetz, der HSV gewann 5:1. Unter den Torschützen war auch Niko Kovac, der heutige Herthaner. –cc–

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