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Beim THW darf in diesem Jahr wieder gejubelt werden. Sander Sagosen und Co. holen die 23. Meisterschaft nach Kiel

© imago/Eibner/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Tagesspiegel Plus

Zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit: „Es ist schön, dass der THW Kiel so polarisiert“

Der THW Kiel steht quasi schon als Deutscher Handball-Meister fest. Ein paar andere Ziele hat Geschäftsführer Viktor Szilagyi trotzdem noch auf dem Zettel.

Herr Szilagyi, es war keine einfache Saison für den THW. Mit Hendrik Pekeler und Sander Sagosen fehlten anfangs zwei Leistungsträger, allgemein wurde personell etwas umgestellt. Wie ist es trotzdem so schnell gelungen, eine erfolgreiche Mannschaft aufs Parkett zu stellen?
Viel passiert abseits der öffentlichen Wahrnehmung. Letztlich liegt es an den einzelnen Charakteren. Viel hängt in einer Spielzeit davon ab, wie mit Erfolgen und Rückschlägen umgegangen wird. Wenn man sich das anschaut, haben unsere Führungsspieler einen sehr guten Job gemacht. Sie haben nie den Fokus oder den Blick aufs Ganze verloren.

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