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Das Bundesinnenministerium in Berlin.

© dpa

Unzufriedenheit mit der Führung: In mehreren Bundesministerien herrscht dicke Luft

In mehreren Bundesministerien herrscht Unmut über die Führung. Im Familien-, Innen- und Bundesministerium ist der Ärger besonders groß. Teile der Belegschaft beklagen sich über Umbesetzungen nach Gutsherrenart und einen "Kasernenhofton".

In der Regierung ist ganz schön was los. Nicht wegen der Themen, obwohl die schon aufregend genug sind, sondern wegen der Art, in der regiert wird. In einigen Bundesministerien ist die Belegschaft nahe am Meutern, manches davon dringt bereits nach außen – was auf Dauer die Arbeits- und die Leistungsfähigkeit der Ressorts beeinträchtigen kann.

Nur drei Beispiele (die Liste wird bei Gelegenheit mit Hinweisen fortgesetzt, so zum Verkehrsressort): Im Familien-, Innen- und im Umweltministerium ist der Unmut besonders groß.

Der komplette Text erschien in der "Agenda"-Ausgabe vom 15. Juli 2014. Diese neue Publikation des Tagesspiegels erscheint jeden Dienstag. Die aktuelle Ausgabe können Sie jeweils bereits am Montagabend im E-Paper des Tagesspiegels lesen.

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