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Daniel Duarte (26) verkauft Kakao aus natürlichen Inhaltsstoffen mit Guarana-Zusatz.

© Jessica Tomala

BERLIN, aber oho: Koawach

Eine koffeinhaltige Alternative zu Kaffee: Trinkschokoladen von Koawach mit Guarana aus Lateinamerika.

Jeden Morgen nur Kaffee als Wachmacher? Wie langweilig, dachten sich Daniel Duarte (Foto) und Heiko Butz. Die Gründer von Koawach haben sich deshalb etwas Neues überlegt: ein Schokoladengetränk mit Guarana, eine Pflanze aus dem Amazonasgebiet, die koffeinreiche Früchte trägt. „Koawach ist eine schokoladige Alternative für alle, die keinen Kaffee mögen oder Schokoladenfans sind und nicht auf den Wachmachereffekt verzichten wollen“, sagt der in Kolumbien geborene Daniel Duarte. „In Kolumbien gehört Kakao zum Frühstück dazu.“ Guarana sei leichter bekömmlich als Kaffee und wirke länger. „Im Sortiment haben wir drei Koawach-Trinkschokoladen mit Guarana und zwei Kakaosorten ohne Guarana – für die Kleinen“, sagt Duarte. „Alle Produkte bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen und sind vegan.“ Kaufen kann man die Koawach-Produkte über den Online-Shop, sowie in einigen Berliner Supermärkten und Cafés. Momentan sind die beiden Jungunternehmer auf der Grünen Woche vertreten, dort haben sie auch schon den neuen Berliner Bürgermeister Michael Müller mit ihrem Getränk vertraut gemacht.

Chef:

Daniel Duarte (26) und Heiko Butz (28)

Branche: Lebensmittel

Mitarbeiter: 3

Gründungsjahr: 2014

Firmensitz: Fürbringerstraße 14, Kreuzberg

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