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Wirtschaft: Nichts für kleine Anleger

Anleger, die mit einer unternehmerischen Beteiligung Steuern sparen wollen, sollten einen Finanzberater konsultieren und auf folgende Punkte achten: Eine vollständige Leistungsbilanz ist das A und O: Sorgfältig lesen und SollIst-Abweichungen bei den einzelnen Fonds prüfen. Der Berater sollte die Risikomentalität des Investors ermitteln und das passende Anlagesegment für ihn wählen.

Anleger, die mit einer unternehmerischen Beteiligung Steuern sparen wollen, sollten einen Finanzberater konsultieren und auf folgende Punkte achten:

Eine vollständige Leistungsbilanz ist das A und O: Sorgfältig lesen und SollIst-Abweichungen bei den einzelnen Fonds prüfen.

Der Berater sollte die Risikomentalität des Investors ermitteln und das passende Anlagesegment für ihn wählen. Verlustzuweisungen sollten nie das ausschlaggebende Anlagemotiv sein.

Der Berater sollte Märkte und Objekte analysieren – etwa Containerschiffe, Bürotürme oder Hotels – und verschiedene Fonds vorschlagen.

Der Anleger sollte die Risikohinweise in den Prospekten gründlich lesen. Beispiel Währungsrisiken: Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet darauf, dass Einnahmen und Ausgaben in einer Währung getätigt werden. Außerdem wichtig: Die für die Zukunft kalkulierten Wechselkurse.

Die Kosten des Fonds für Konzeption, Treuhand und Vertrieb sollten nicht über acht bis zwölf Prozent des Investitionsvolumens liegen.

Die Mindestbeteiligung von bis zu 20000 Euro sollte man wirklich übrig haben – an das Geld kommt man während der Laufzeit nicht ran.

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