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BGH: Irreführende Werbung mit durchgestrichenen Preisen verbotenKarlsruhe - Händler dürfen nicht mit herabgesetzten Preisen werben, wenn unklar ist, in welchen Fällen der Normalpreis gilt. Bei heruntergesetzten Einführungspreisen muss ersichtlich sein, wie lange diese gelten und ab wann die durchgestrichenen höheren Preise verlangt werden.

BGH: Irreführende Werbung mit

durchgestrichenen Preisen verboten

Karlsruhe - Händler dürfen nicht mit herabgesetzten Preisen werben, wenn unklar ist, in welchen Fällen der Normalpreis gilt. Bei heruntergesetzten Einführungspreisen muss ersichtlich sein, wie lange diese gelten und ab wann die durchgestrichenen höheren Preise verlangt werden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in dem am Freitag bekanntgegebenen Urteil entschieden. Ohne eine Erläuterung sei solche Werbung irreführend und damit verboten (Az.: I ZR 81/09). dpa

Surfer von Riesenwelle

bei San Francisco getötet

San Francisco - Eine große Welle hat in der Nähe von San Francisco einen Profi-Surfer aus Hawaii getötet. Der 35-jährige Sion Milosky hatte mehrere große Wellen erfolgreich abgefahren, stürzte dann aber in die mächtige Brandung. Er wurde später bewusstlos treibend im Wasser gefunden. Im Krankenhaus konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.    Die Mavericks-Bucht bei San Francisco zählt zu den besten, aber auch gefährlichsten Surfplätzen der Welt. Bis zu 15 Meter hohe Wellen bauen sich dort auf. Jedes Jahr reisen Top-Surfer aus aller Welt zum Mavericks-Wettbewerb an, der in Winterstürmen mit haushohen Brechern ausgetragen wird. 2010 wurden Dutzende Zuschauer bei dem Surf-Wettbewerb am Strand von einer Woge überrascht und in die Uferfelsen geschleudert. Es gab zahlreiche Verletzte. dpa

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