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Panorama: Behörden warnen vor verfrühter Rückkehr

Nach dem erneuten Ausbruch des Vulkans Mayon auf den Philippinen haben die Behörden vor einer verfrühten Rückkehr der Evakuierten gewarnt. Ein Vertreter der Rettungsbehörden sagte, die rund 50 000 Bewohner aus der Gefahrenzone müssten voraussichtlich noch zwei bis drei Monate in ihren Notunterkünften bleiben.

Nach dem erneuten Ausbruch des Vulkans Mayon auf den Philippinen haben die Behörden vor einer verfrühten Rückkehr der Evakuierten gewarnt. Ein Vertreter der Rettungsbehörden sagte, die rund 50 000 Bewohner aus der Gefahrenzone müssten voraussichtlich noch zwei bis drei Monate in ihren Notunterkünften bleiben. Am Samstag war Mayon zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen ausgebrochen.

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