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Goldbarren

© dpa

Brüssel: Mann wurden in der Bank 44 Kilo Gold gestohlen

Von der Goldmarie zur Pechmarie: Einem Bankkunden wurden in Brüssel Goldbarren im Wert von fast einer Million Euro gestohlen. Das edle Metall wurde in einem Schließfach-Raum entwendet - die Überwachungskameras waren außer Betrieb.

Beim Öffnen seines Tresorfachs in einer Bank in einem Brüsseler Vorort sind einem Mann eigenen Angaben zufolge 44 Kilo Goldbarren im Wert von gut 800.000 Euro gestohlen worden. Dies teilte die Staatsanwaltschaft am Sonntag in Brüssel mit.

Der 37-Jährige sei am Freitag von einer Bankangestellten in den Raum mit den Schließfächern gelassen worden. Als er sein Fach geöffnet hatte, betrat den Angaben des Opfers zufolge ein anderer Mann den Raum und zog ihm einen Sack über den Kopf. Dann wurde das Opfer geknebelt und mit Kabelbindern an eine Heizung gefesselt. Der Täter verschwand mit der Beute, die aus Barren unterschiedlicher Größe und Gewicht besteht. Den Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge waren die Überwachungskameras der Bank während des Vorfalls nicht in Betrieb. (sba/dpa)

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