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Panorama: Chronik: Schwere Flugzeugunglücke

Einige der schwersten Unfälle mit Passagierflugzeugen seit dem Jahr 2000:

3.2.2005 in Afghanistan:

Eine Boeing 737 der privaten Fluglinie Kam Air zerschellt auf dem Weg von Herat nach Kabul bei schwerem Schneesturm in den Bergen. Alle 104 Insassen sterben.

3.1.2004 in Ägypten: Über dem Roten Meer stürzt ein ägyptisches Charterflugzeug mit 148 Menschen an Bord ab. Die Boeing 737 sollte überwiegend französische Touristen vom Badeort Scharm el Scheich über Kairo nach Paris bringen. Keiner überlebt.

25.12.2003 in Benin: Nach dem Start in Cotonou stürzt eine Boeing 727 der guineisch-libanesischen UTA in den Atlantik und reißt 138 Menschen in den Tod.

8.5.2003 in Kongo: Über der Demokratischen Republik Kongo öffnet sich die Ladeklappe einer Frachtmaschine, bis zu 130 Passagiere werden in die Tiefe gesogen.

25.5.2002 in Taiwan: Über der Straße von Formosa zerbricht eine Boeing 747-200 der taiwanesischen China Airlines (CAL) und stürzt ins Meer). 225 Menschen verlieren ihr Leben.

4.5.2002 in Nigeria: Nach dem Start stürzt eine BAC-111 auf einen dicht besiedelten Vorort von Kano, bis zu 149 Todesopfer werden gezählt.

12.11.2001 in USA: Kurz nach dem Start stürzt ein Airbus A300-600 der American Airlines in ein New Yorker Wohngebiet. 265 Menschen werden getötet.

8.10.2001 in Italien: Der Zusammenstoß einer skandinavischen MD-87 und einer deutschen Cessna auf dem nebligen Mailänder Flughafen Linate kostet 118 Menschen das Leben.

25.7.2000 in Paris: Beim ersten Absturz eines Überschallflugzeuges vom Typ Concorde verlieren 113 Menschen ihr Leben. Die Maschine war kurz nach dem Start vom Flugplatz Charles de Gaulle brennend nahe einem Hotel aufgeschlagen.

30.1.2000 vor der Elfenbeinküste: Ein Airbus A310 der Kenya Airlines zerschellt im Südost-Atlantik, 169 Menschen sterben. (tso)

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