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Panorama: Deutsche Vereinigung lehnt Fusion mit Berliner Pendant ab

In Berlin wird es bis auf weiteres zwei Presseclubs für hochkarätige Hintergrundgespräche mit Politikern geben. Der "Deutsche Presseclub" lehnte bei seiner Mitgliederversammlung am Montag in Berlin eine Fusion mit dem "Berliner Presseclub" ab.

In Berlin wird es bis auf weiteres zwei Presseclubs für hochkarätige Hintergrundgespräche mit Politikern geben. Der "Deutsche Presseclub" lehnte bei seiner Mitgliederversammlung am Montag in Berlin eine Fusion mit dem "Berliner Presseclub" ab. Bei einer zu großen Vereinigung sei Vertraulichkeit der Gespräche mit politischen Vertretern nicht gesichert, hieß es in der Diskussion im "Deutschen Presseclub" über eine Fusion mit der Berliner Vereinigung. In dem Beschluss wird ausdrücklich die Absicht betont, es werde eine freudschaftliche Zusammenarbeit mit der Berliner Journalisten-Vereinigung angestrebt. Der "Deutsche Presseclub" hat etwa 70 Mitglieder, der "Berliner Presseclub" rund 170. Zum neuen Vorsitzenden des "Deutschen Presseclubs" wählte die Mitgliederversammlung Dietmar Merten, Leiter des Berliner Hörfunkstudios des Bayerischen Rundfunks.

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