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Gesundheit: Austauschprogramm: Brücken bauen von den USA nach Deutschland

Trotz der Attacken der Terroristen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington hat die Fulbright- Kommission erneut 24 Professoren, Wissenschaftler und Journalisten zu Studienaufenthalten nach Deutschland geschickt. Bei der Vorstellung der Stipendiaten in Berlin erklärten Vertreter der Fulbright-Kommission, dass das langfristig vorbereitete Austauschprogramm wie geplant laufen solle.

Trotz der Attacken der Terroristen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington hat die Fulbright- Kommission erneut 24 Professoren, Wissenschaftler und Journalisten zu Studienaufenthalten nach Deutschland geschickt. Bei der Vorstellung der Stipendiaten in Berlin erklärten Vertreter der Fulbright-Kommission, dass das langfristig vorbereitete Austauschprogramm wie geplant laufen solle. Gelehrte bauten Brücken - nur aus dem Kontakt von Einzelpersonen könne ein breiter Dialog zwischen Ländern entstehen, meinte der Geschäftsführer der Fulbright-Kommission in Deutschland, Georg Schütte. Richard Schmierer, der amerikanische Kommissionsvertreter in Deutschland, betonte, die Fulbright Kommission wolle demonstrieren, dass wir nach wie vor eine Welt seien und dass diese Art von Austauschprogrammen benötigt werde.

Bei den 24 Amerikanern, die zu einem Studienaufenthalt nach Deutschland gekommen sind, ist die Region Berlin-Brandenburg besonders begehrt. Allein neun Amerikaner werden sich hier aufhalten. Stephen Burnett kommt von der Universität Nebraska und ist Geschichtswissenschaftler - er hat die Universität Potsdam gewählt. Ebenfalls nach Potsdam geht Jennifer Love von der Universität Nevada - sie ist Spezialistin für amerikanische Literatur. Die Freie Universität wurde gewählt von: Smalley Cook aus Chicago und Elisas Stromnes, Journalist aus Hamilton, betätigen sich auch an der FU im Journalismus. James Harding vom Mary Washington College interessiert sich für Theaterwissenschaften. Henry Wend von der Universität Boston vertritt Amerikanische Geschichte.

An die Humboldt-Universität geht Hugh Eakin - der Autor von einem Kunstmagazin in New York beschäftigt sich mit Journalismus. Lawrence Friedman von der Universität Indiana und John Long von der Universität Illinois betreiben Amerikanische Studien an der HU.

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