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Gesundheit: Das System Erde verstehen

Hochwasser, Erdbeben, Klimaerwärmung: Fast täglich erfahren wir, dass die Erde höchst lebendig ist – manchmal zum immensen Schaden der Menschen. Doch wie funktioniert eigentlich das System Erde?

Hochwasser, Erdbeben, Klimaerwärmung: Fast täglich erfahren wir, dass die Erde höchst lebendig ist – manchmal zum immensen Schaden der Menschen.

Doch wie funktioniert eigentlich das System Erde? Können wir unseren Planeten so managen, dass wir ihn auch in Jahrzehnten und Jahrhunderten noch bewohnen können? Diesen Fragen wollen die Wissenschaftler nachgehen, die sich im Cluster „Earthand-Space-Systems“ zusammentun. Das Zusammenspiel von Kosmos, Erde und Mensch soll erforscht werden. So können Naturkatastrophen durch Kräfte aus dem Erdinneren verursacht werden, wie Erdbeben. Aber auch durch Witterungsschwankungen und schleichende Klimaveränderungen.

Die Forscher wollen diese Prozesse erkunden und potenzielle Gefährdungsgebiete identifizieren. Sie wollen berechnen, was die finanziellen Folgen von Umweltkatastrophen sind, und ausarbeiten, wie der Mensch weiteren Katastrophen vorbeugen kann. Das Cluster soll im Verbund zwischen FU und Uni Potsdam und Forschungszentren aus Berlin und Potsdam aufgebaut werden. Dazu gehören in Potsdam das Geoforschungszentrum, das die Öffentlichkeit durch die Entwicklung des Tsunami-Frühwarnsystems kennt, und das Institut für Klimafolgenforschung. tiw

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