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Gesundheit: Diskussion mit Richard von Weizsäcker

„Ein paar vorläufige Antworten“ auf die Frage nach dem langen Weg des Westens zur Demokratie wird Heinrich August Winkler (68) am morgigen Mittwoch um 16 Uhr in der öffentlichen Vorlesung „Was heißt westliche Wertegemeinschaft?“ im Audimax der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6, Mitte) geben.

„Ein paar vorläufige Antworten“ auf die Frage nach dem langen Weg des Westens zur Demokratie wird Heinrich August Winkler (68) am morgigen Mittwoch um 16 Uhr in der öffentlichen Vorlesung „Was heißt westliche Wertegemeinschaft?“ im Audimax der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6, Mitte) geben. Nachdem Winkler 16 Jahre an der HU gelehrt hat, wird der Historiker am Mittwoch feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Würdigen werden ihn HU-Präsident Christoph Markschies und Dekan Michael Borgolte. Im Anschluss an Winklers Vortrag diskutieren mit ihm Altbundespräsident Richard von Weizsäcker, der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Wolfgang Huber, der Finnische Botschafter René Nyberg, der HU-Juraprofessor Bernhard Schlink und Karsten C. Voigt, Koordinator für deutsch-amerikanische Beziehungen im Auswärtigen Amt.

Winkler, 1938 in Königsberg geboren, studierte Geschichte, Politik, Philosophie und Recht in Münster, Heidelberg und Tübingen. Nach seiner Promotion war er 1964 bis 1970 Assistent an der FU Berlin, nach seiner Habilitation Professor in Freiburg. 1991 übernahm er einen Lehrstuhl für Neueste Geschichte an der HU. Auch künftig will Winkler an der HU eine Vertiefende Übung anbieten – zum Thema „Europa denken: Stand und Perspektiven eines supranationalen Projekts“. Daran wirken Politiker, Diplomaten, Experten und Journalisten mit.-ry

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