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Gesundheit: FU holt 18,6 Millionen Euro nach Berlin Neuer Sonderforschungsbereich bewilligt, zwei verlängert

Die Freie Universität hat auf einen Schlag rund 18,6 Millionen Euro nach Berlin geholt. Das Geld kommt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die der Hochschule jetzt den Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ bewilligt hat.

Die Freie Universität hat auf einen Schlag rund 18,6 Millionen Euro nach Berlin geholt. Das Geld kommt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die der Hochschule jetzt den Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ bewilligt hat. Der neue Sonderforschungsbereich wird jährlich mit 1,7 Millionen Euro gefördert und läuft mindestens vier Jahre lang, teilte die FU am 29. November mit.

Gleichzeitig verlängerte die DFG die Förderung der beiden Sonderforschungsbereiche „Zelluläre Signalerkennung“ in der Humanmedizin und „ProteinKofaktor-Wechselwirkungen“ in der Physik um jeweils drei Jahre.

Mit den Sonderforschungsbereichen fördert die DFG die wissenschaftliche Schwerpunktbildung an den Universitäten. Die Vorhaben durchlaufen ein strenges Auswahlverfahren mit meist großer Konkurrenz. Sie werden jeweils für vier Jahre bewilligt, mit der Möglichkeit, um drei Jahre zu verlängern. Die FU hat nun neun Sonderforschungsbereiche – und damit die anderen Universitäten in der Stadt überflügelt. rt

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