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Gesundheit: In Leipzig zieht man eine positive Bilanz

Der StudentInnenrat der Universität Leipzig zog positive Bilanz der "Aktionstage gegen Studiengebühren", bei der in der vergangenen Woche über 3500 Unterschriften gegen Studiengebühren gesammelt wurden. "Es ist in den Diskussionen und Vorträgen deutlich geworden, dass die Mehrheit der Studierenden jede Form von Studiengebühren ablehnt", zog der hochschulpolitische Sprecher des StudentInnenrates, Daniel Nitzpon, Bilanz.

Der StudentInnenrat der Universität Leipzig zog positive Bilanz der "Aktionstage gegen Studiengebühren", bei der in der vergangenen Woche über 3500 Unterschriften gegen Studiengebühren gesammelt wurden. "Es ist in den Diskussionen und Vorträgen deutlich geworden, dass die Mehrheit der Studierenden jede Form von Studiengebühren ablehnt", zog der hochschulpolitische Sprecher des StudentInnenrates, Daniel Nitzpon, Bilanz. Hintergrund der Diskussionen um die Studiengebühren bildet der von Bildungsministerin Edelgard Bulmahn favorisierte Abschluss eines Staatsvertrages, der die Einführungen von Studiengebühren ausschließe. Dem StudentInnenrat der Uni Leipzig zufolge bestehen keinerlei Aussichten auf diesen Staatsvertrag. Bei dem bundesweiten Verbot von Studiengebühren handele es sich um eine offene politische Entscheidung. Diese hänge davon ab, ob Bildung als Persönlichkeitsentwicklung und als Mittel zur Weiterentwicklung der Gesellschaft angesehen werde oder ausschließlich als Berufsausbildung.

sok

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