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Gesundheit: Keine verwertbaren Zahlen

In Senatskreisen hat das HochschulGutachten der Unternehmensberater großen Unmut hervorgerufen. Es sei ein „Gefälligkeitsgutachten“ im Sinne von Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), hieß es.

In Senatskreisen hat das HochschulGutachten der Unternehmensberater großen Unmut hervorgerufen. Es sei ein „Gefälligkeitsgutachten“ im Sinne von Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), hieß es. Offiziell äußerte sich gestern Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS). Aus dem Berger-Gutachten könne seine Verwaltung „keine verwertbaren Erkenntnisse“ ziehen, die bei den jetzt anlaufenden Verhandlungen über die neuen Hochschulverträge ab 2006 helfen könnten, sagte Flierl. Wissenschaftsstaatsekretär Peer Pasternack hat das Gutachten am Montagabend in einem Treffen mit den Kanzlern der Universitäten besprochen, „um die Zahlen offen zu legen“. sib

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