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Gesundheit: Lehrerausbildung: Philologen vermissen Imagekampagne

Der Deutsche Philologenverband erwartet von den Kultusministern mehr Aktivitäten für die Lehrerausbildung. Die Beschlüsse der letzten Kultusministerkonferenz (KMK) in Hamburg seien eher ein "Alarmsignal", kritisierte der Verbandsvorsitzende Heinz Durner.

Der Deutsche Philologenverband erwartet von den Kultusministern mehr Aktivitäten für die Lehrerausbildung. Die Beschlüsse der letzten Kultusministerkonferenz (KMK) in Hamburg seien eher ein "Alarmsignal", kritisierte der Verbandsvorsitzende Heinz Durner. Besonders enttäuscht seien die Philologen darüber, dass die von KMK-Präsidentin Annette Schavan (CDU) ausdrücklich angekündigte Imagekampagne für den Lehrerberuf und die Erhöhung der Ausbildungsbezüge für Referendare "offensichtlich weiter hinausgezögert werden". Die beschlossenen Erleichterungen für Lehrer, die von einem Bundesland in ein anderes umziehen wollen, hätten als Mittel gegen Unterrichtsausfall und Lehrermangel nur begrenzte Wirkung.

rt

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